Gedenken an den schrecklichen Terroranschlag in Hanau

Am 19. Feb­ru­ar wur­den Fer­hat Unvar, Mer­cedes Kier­pacz, Sedat Gür­büz, Gökhan Gül­tekin, Hamza Kur­tović, Kalo­jan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashe­mi und Fatih Saraçoğlu aus dem Leben geris­sen. Viele weit­ere wur­den bei dem ras­sis­tis­chen Ter­ro­ran­schlag von Hanau ver­let­zt. Unter den Ermorde­ten befan­den sich auch drei Roma.

Der Lan­desver­band trauert mit den Fam­i­lien und Fre­un­den der Ermorde­ten und wün­scht den Ver­let­zten eine baldige und voll­ständi­ge Gene­sung ihrer kör­per­lichen und seel­is­chen Wun­den.

Vorträge des Landesverbandes im Februar

Im Feb­ru­ar 2020 hielt Rinal­do Strauß, stel­lvertre­tender Geschäfts­führer des Lan­desver­ban­des, zwei Vorträge. Am 5. Feb­ru­ar sprach er auf Ein­ladung des AStA der Uni Frank­furt a. M. zu dem The­ma “Die zweite Schuld – zur Kon­ti­nu­ität des Antizigan­is­mus nach dem Nation­al­sozial­is­mus” und am 11. Feb­ru­ar war er in Rod­heim v.d.H. auf Ein­ladung der Gruppe “Män­ner am Kamin” mit dem The­ma “Wie Zige­uner­bilder und Vorurteile einen Völk­er­mord möglich machen kön­nen”.

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