Frankfurt

Gedenktafeln in der Dieselstraße und der Kruppstraße

Zwis­chen 1937 und 1942 waren bis zu 150 Men­schen unter unmen­schlichen Bedin­gun­gen im Lager in der Diesel­straße interniert.

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Nach­dem das Lager 1942 in die Krup­p­straße ver­legt wurde, wur­den am 9. März 1943 die verbliebe­nen über 100 Sin­ti und Roma in das Ver­nich­tungslager Auschwitz deportiert, wo die meis­ten ermordet wur­den.

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Fotos vom Fördervere­in Roma e. V.

Gedenktafel in der Braubachstraße

 

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Fotos vom Fördervere­in Roma e. V.

Hauptfriedhof Frankfurt am Main

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Foto: Fördervere­in Roma e.V.

Stolpersteine für Familie Adler — 3.Juli 2011 in der Löherstraße 21 in Frankfurt-Sachsenhausen

Simone Weiss geb. Adler und Thomas Adler,Kinder von Heinz Adler, sehen erst­mals die neun Stolper­steine für die Fam­i­lie Adler.

Während der Ver­legung spie­len Klar­inet­tis­ten aus dem Jugend Musik Ensem­ble Musik von Ursu­la Mam­lok (* 1923),
Kerzen wer­den entzün­det, Kinder der Main KiTa der Dreikönigs­ge­meinde haben die Kerzen um die Stolper­steine grup­piert und betra­cht­en schweigend die neun Steine.

Fotos von Jörg Lutz

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