Kritische Auseinandersetzung mit Antiziganismus – Thema stößt auf reges Interesse bei Schüler/innen der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach/Ts.

Am 12.2.2021 war der Lan­desver­band mit einem dig­i­tal­en Vor­trag an der Albert-Ein­stein-Schule in Schwal­bach im Taunus. Rinal­do Strauß sprach vor ca. 80 Schüler/innen, die als Beauf­tragte des Pro­jek­tes “Schule ohne Ras­sis­mus — Schule mit Courage (SoR)” tätig sind. Ein­führend wurde vom Pro­jek­t­beauf­tragten Willi Jah­ncke auf die antizigan­is­tis­chen Äußerun­gen im Rah­men der WDR-Sendung „Die let­zte Instanz“ und auf die Kri­tik daran Bezug genom­men, um die Aktu­al­ität zu verdeut­lichen. Im Vor­trag selb­st ging es dann um die Geschichte des Antizigan­is­mus und seine Auswirkun­gen bis zum nation­al­sozial­is­tis­chen Völk­er­mord. Darüber hin­aus wur­den die Kon­ti­nu­itäten nach 1945 und die Kämpfe der Bürg­er­rechts­be­we­gung bis heute the­ma­tisiert.

Nach dem Vor­trag wur­den viele inter­essierte Fra­gen gestellt und über weit­ere Koop­er­a­tions­möglichkeit­en gesprochen.

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