Workshop zur Bildungssituation von Sinti und Roma im Rahmen der Tagung „Vielfalt bildet! Rassimus- und diskriminierungskritische Bildung in Praxis und Diskurs“

Als enger Koope­ra­ti­ons­part­ner des Pro­jekts „Viel­falt bil­det!“ war der Hes­si­sche Lan­des­ver­band Deut­scher Sin­ti und Roma an der Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Tagung „Viel­falt bil­det! Ras­sis­mus- und dis­kri­mi­nie­rungs­kri­ti­sche Bil­dung in Pra­xis und Dis­kurs“ am 16. und 17. Sep­tem­ber im Scha­der Forum beteiligt.

Die Tagung hat­te zum Ziel wis­sen­schaft­li­che sowie außer­uni­ver­si­tä­re und ins­be­son­de­re akti­vis­ti­sche Per­spek­ti­ven zu ver­bin­den. Neben den The­men Ras­sis­mus und Anti­se­mi­tis­mus soll­te der The­men­kom­plex Anti­zi­ga­nis­mus eine zen­tra­le Rol­le ein­neh­men. Dr. Katha­ri­na Rhein vom Hes­si­schen Lan­des­ver­band the­ma­ti­sier­te in ihrem Work­shop die Bil­dungs­si­tua­ti­on von Sin­ti und Roma. Die anschlie­ßen­de Dis­kus­si­ons­run­de mode­rier­te Dr. Olga Zit­zels­ber­ger von der TU Darm­stadt. So hat­ten die Teil­neh­men­den die Gele­gen­heit Rück­fra­gen zu stel­len und in den Aus­tausch zu tre­ten. Mit ins­ge­samt 170 Teil­neh­men­den war die Tagung ein Erfolg und bot vie­le Mög­li­che­kei­ten zur Vernetzung.

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