Europaabgeordneter Romeo Franz spricht in Darmstadt zur Situation von Roma im Zuge des Krieges in der Ukraine

Das Eber­städ­ter Bünd­nis gegen Anti­zi­ga­nis­mus setz­te in die­sem Jahr den Fokus auf den Krieg in der Ukrai­ne. So freu­te es die Mit­glie­der des Bünd­nis­ses, dass Romeo Franz, Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ter von Bünd­nis 90/ DIE GRÜNEN, Bür­ger­recht­ler und ehe­ma­li­ger Vor­stand der Hil­de­gard Lang­ren­ne Stif­tung, für den 23.09.2022 nach Darm­stadt Eber­stadt kam. 

Romeo Franz sprach in sei­nem Vor­trag im Ernst-Lud­wig-Saal über die Situa­ti­on von Roma im Zuge des Krie­ges in der Ukrai­ne und zeig­te ein­drück­lich, wie sich die Situa­ti­on von Roma zuneh­mend ver­schlech­tert. Dabei berich­te­te Romeo Franz von sei­ner Rei­se in die Ukrai­ne vor weni­gen Wochen, die er zusam­men mit Meh­met Dai­ma­gü­ler, Beauf­trag­ter der Bun­des­re­gie­rung gegen Anti­zi­ga­nis­mus und Dani­el Strauß, Geschäfts­füh­rer von Rom­noK­her antrat.
Im Anschluss an den Vor­trag kam es zu einer ange­reg­ten Dis­kus­si­on zwi­schen den Teilnehmenden.

Das Eber­städ­ter Bünd­nis gegen Anti­zi­ga­nis­mus ist ein loka­les Bünd­nis aus ver­schie­de­nen zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akteur*innen und Ein­zel­per­so­nen, wel­ches sich für die Auf­klä­rung über Anti­zi­ga­nis­mus ein­setzt. Bereits das vier­te Jahr in Fol­ge orga­ni­sis­ert das Bünd­nis Ver­an­stal­tun­gen zum Thema.

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