Dritte Eberstädter Projekttage gegen Antiziganismus

Im Sep­tem­ber 2020 ver­anstal­tete der Lan­desver­band zusam­men mit dem Eber­städter Bünd­nis gegen Antizigan­is­mus zum drit­ten Mal in Folge die “Eber­städter Pro­jek­t­tage gegen Antizigan­is­mus”. Auch dieses mal kon­nte wieder ein span­nen­des Pro­gramm präsen­tiert wer­den, welch­es sich ins­beson­dere an Lehrkräfte und Sozialpädagog*innen richtete.

Bere­its am 31. August hiel­ten Markus End und Elisa Schmidt einen Vor­trag zu dem The­ma “Antizigan­is­mus — Bedeu­tung für Päd­a­gogik und Schule” in denen sie ihre Erfahrun­gen in der poli­tis­chen Bil­dungsar­beit gegen Antizigan­is­mus reflek­tierten und gesellschaftlich einord­neten. Auf­bauend darauf fand am 1. Sep­tem­ber ein Multiplikator*innenworkshop mit Markus End und Elisa Schmidt statt. In diesem wird ein­er­seits in das Phänomen Antizigan­is­mus einge­führt, als auch die Teil­nehmenden sen­si­bil­isiert und befähigt selb­st mit Jugendlichen Meth­o­d­en durchzuführen.

Abschließend fand am 25. Sep­tem­ber ein Vor­trag von Silke Huropp und Patrizia Siwak über das Berufs­bil­dung­spro­jekt des Fördervere­in Roma in Frank­furt statt. Dieses bietet eine Schule für Sin­ti und Roma und begleit­et diese bis zum Beruf­se­in­stieg.

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