Workshops zum Thema „Alltagsdiskriminierung“

Im Jan­u­ar 2020 führte Malte Clausen, Wis­senschaftlich­er Mitar­beit­er des Hes­sis­chen Lan­desver­band Deutsch­er Sin­ti und Roma, zwei Work­shops zum The­ma „All­t­ags­diskri­m­inierung und Antizigan­is­mus“ durch.

Am 18. Jan­u­ar 2020 disku­tierten auch in diesem Jahr ange­hende Pädagog*innen im Rah­men des Work­shops. Dieser fand im Rah­men der Zusam­me­nar­beit mit Tat­jana Kasatschenko von der TU Darm­stadt statt. Der Lan­desver­band begrüßt, dass diese Zusam­me­nar­beit im Rah­men des „Demokratie leben“-Projektes „Vielfalt bildet! Ras­sis­muskri­tis­che Bil­dungsar­beit gemein­sam gestal­ten” auch in den näch­sten Jahren weit­erge­führt und ver­tieft wer­den kann.

Am 23. Jan­u­ar 2020 fand ein weit­er­er Work­shop mit dem The­ma All­t­ags­diskri­m­inierung an der Uni­ver­si­ty of Applied Sci­ences Frankfurt/Main statt. Auf­bauend auf dem Fach­tag „Antizigan­is­mus in der Sozialen Arbeit“ bot der Work­shop eine Ver­tiefung der Beschäf­ti­gung mit dem The­ma Antizigan­is­mus und der Bürg­er­rechts­be­we­gung.

Der Work­shop zu All­t­ags­diskri­m­inierung ermöglicht neben einem his­torischen Ein­blick in die Geschichte des Antizigan­is­mus und den Kampf dage­gen eine Sen­si­bil­isierung der Teil­nehmenden zum The­ma Antizigan­is­mus und zeigt Hand­lung­sop­tio­nen gegen Diskri­m­inierung auf. Der Fokus des Work­shops liegt auf der Diskus­sion und Reflek­tion von All­t­agssi­t­u­a­tio­nen.

Das Work­shopange­bot des Lan­desver­ban­des find­en Sie auch hier.

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